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Muttertagsbriefe der ersten Klassen
Nichts im Alltag ist selbstverständlich – ob kochen, putzen, bügeln, trösten, bei Hausaufgaben helfen oder gemeinsam etwas unternehmen. Das machten sich die Schüler/innen der ersten Klassen bewusst und schrieben in Deutsch berührende, sehr persönliche Briefe zum Muttertag. Die Lehrerinnen Friederike Bauer, Anita Huber und Barbara Schirlbauer gaben entsprechende Denkanstöße. In Bildnerischer Erziehung gestalteten die Kinder dazu fantasievolle Briefpapiere. Einer Schülerin aus der 1b gelang der „Text des Monats“. Herzliche Gratulation!
Die Kinder der 1b produzierten außerdem im Werkunterricht bei Claudia Schörghofer-Eichler Brotkörbe aus Holz mit selbst bedruckten Herzerl-Tüchern.
Kunstvolles aus der Schulwerkstatt
Im Fach technische/textiles Werken entstehen in allen Schulstufen bemerkenswerte Produkte. Hier ein kleiner Querschnitt der aktuellen Erzeugnisse: Die 2b-Klasse webte und malte fantasievolle Stoffbilder, die an Kompositionen von Wassily Kandinsky erinnern. Die Schüler/innen der 4a produzierten Bücher aus Karton mit kreativ gestalteten Papierumschlägen, während die 4b ideenreiche Lampen herstellte. Die Werklehrerinnen Claudia Schörghofer-Eichler (2b und 4a), Anita Huber (2b) und Barbara Schirlbauer (4b) halfen bei allen Arbeitsschritten mit guten Tipps und motivierten ihre Schüler/innen zu diesen hervorragenden Leistungen.
Delikate Prüfungsergebnisse
Im Fach Ernähren und Haushalten lernen die dritten Klassen nicht nur Grundbegriffe und Basiswissen, sondern setzen die Theorie auch in die Küchen-Praxis um. Seit Jänner laufen nun in Kleingruppen die Prüfungen. Die Schüler/innen wählen dafür selbstständig ein vollwertiges Menü, erstellen die Rezepte mit der Einkaufsliste und gestalten die Menükarte sowie die Namenskärtchen. Außerdem erklären sie den Mitschülern den Kochvorgang und decken den Tisch mit passender Dekoration. „Das ist eine große Herausforderung für unsere Jugendlichen, die allen großartig gelingt – und schmeckt“, weiß Lehrerin Barbara Schirlbauer, die der 3b-Klasse richtiges Ernähren und Haushalten beibringt.
Akrobatik im Sportunterricht
In den ersten Sportstunden nach den Osterferien schnupperten die dritten und vierten Klassen ein bisschen Zirkusluft. Beim Entwickeln sowie Ausprobieren akrobatischer Übungen wurde den Schüler/innen ganz viel Raum für Eigeninitiative gegeben. „Die Jugendlichen der 3b und 4b erlebten dabei ihre eigene Kreativität, Dynamik und viele erhebende Glücksmomente beim Zeigen der Kunststücke“, freut sich Sportlehrerin Marion Busek. Mit guten Tipps aus ihrer langjährigen Unterrichts-Erfahrung gestalteten Studentinnen von der Universität Salzburg diese außergewöhnlichen Sportstunden.